Freitag, der 07.07.2017
18:30 Uhr NIO - Himmelwärts Zelt
Die dreiköpfige Band war meine erste musikalische Station. Jedoch eher um das erste Mal in eines der Zelte und Showbühnen zu schnuppern. Durch eine Sturmwarnung hat sich gleich zu Beginn die gesamte Timeline verschoben. Die Musik war sagen wir mal "ok", aber ich bin nach drei Liedern auch wieder gewechselt.
19:15 Uhr Paloma & The Matches - Wohnzimmer Zelt
Diese Location gefiel mir sofort, denn großräumig waren alte Teppiche ausgelegt und das eher kleine Zelt war zu 3/4 offen und von Sitzmöglichkeiten sowie Bistrotischen umrahmt. Hier begann die junge, ganz in weiß gekleidete Band um Sängerin Bianca alias Paloma mit 15 Minuten Verspätung. Die Bremer Band kam auf der knappen Bühne gerade so unter und ihr Folk-Pop gefiel mir besser und auch die Ausstrahlung und Freude dort spielen zu dürfen war spürbar. Und es war der allererste Auftritt dieser Band überhaupt!
20:40 Uhr Panivalkova - Himmelwärts Zelt
Nun sollte ich die Katzenjammer-Band aus der Ukraine erleben, denn die drei Mädels von Panivalkova brachten eine Mischung aus Tradition und Moderne auf die Bühne. Ein Mix diverser Instrumente, blauen Kleidern mit bunten Turbanen und Liedern auf Englisch und Russisch. So war unter anderem "I wanna hold your Hand" als Cover von den Beatles dabei. Mal schnelle Stücke, begleitet von der ewig grinsenden Drummerin und mal Balladen mit Keyboardunterstützung. "Don´t worry" wirkt leicht wie gerappter Sprechgesang mit Traditioneller Musik gemischt und der Song "Let me" der rhythmisch und eher entgegengehaucht wird. Bei den Liedern in Ukrainischer oder Russischer Sprache verstand ich kein Wort, doch die zahlreichen Osteuropäer, die die Band regelrecht nach folge peitschten rissen das übrige Publikum immer mit. Ein Act, den man so nicht alle Tage zu sehen und zu hören bekommt! Hinterher hat sich das Trio viel Zeit genommen. Neben einem von allen dreien signiertem Album, haben sie mich gefragt, ob ich auch ein Foto wolle! Meine Kamera in der Hand war wohl nicht zu übersehen. Als kleiner Rückblick dient mir dieses Video Panivalkova live @ Breminale.
22:00 Uhr Chefboss - Tanzboden
Ziemlich mittig auf dem Gelände war die Tanzbodenbühe als weißes Zelt nicht zu übersehen und um diese Zeit erst recht nicht zu überhören. Die Mädels von Chefboss ließen mit Rapp, HipHop und entsprechendem Tanz die Menge toben und tanzen. Die Show samt der Tänzerinnen konnte sich sehen lassen, vom Muiskalischen her war es nicht mein Ding. Von oben auf dem Deich aus das Ganze zu beobachten verfehlte seine Wirkung aber nicht!
20:40 Uhr Panivalkova - Himmelwärts Zelt
Nun sollte ich die Katzenjammer-Band aus der Ukraine erleben, denn die drei Mädels von Panivalkova brachten eine Mischung aus Tradition und Moderne auf die Bühne. Ein Mix diverser Instrumente, blauen Kleidern mit bunten Turbanen und Liedern auf Englisch und Russisch. So war unter anderem "I wanna hold your Hand" als Cover von den Beatles dabei. Mal schnelle Stücke, begleitet von der ewig grinsenden Drummerin und mal Balladen mit Keyboardunterstützung. "Don´t worry" wirkt leicht wie gerappter Sprechgesang mit Traditioneller Musik gemischt und der Song "Let me" der rhythmisch und eher entgegengehaucht wird. Bei den Liedern in Ukrainischer oder Russischer Sprache verstand ich kein Wort, doch die zahlreichen Osteuropäer, die die Band regelrecht nach folge peitschten rissen das übrige Publikum immer mit. Ein Act, den man so nicht alle Tage zu sehen und zu hören bekommt! Hinterher hat sich das Trio viel Zeit genommen. Neben einem von allen dreien signiertem Album, haben sie mich gefragt, ob ich auch ein Foto wolle! Meine Kamera in der Hand war wohl nicht zu übersehen. Als kleiner Rückblick dient mir dieses Video Panivalkova live @ Breminale.
22:00 Uhr Chefboss - Tanzboden
Ziemlich mittig auf dem Gelände war die Tanzbodenbühe als weißes Zelt nicht zu übersehen und um diese Zeit erst recht nicht zu überhören. Die Mädels von Chefboss ließen mit Rapp, HipHop und entsprechendem Tanz die Menge toben und tanzen. Die Show samt der Tänzerinnen konnte sich sehen lassen, vom Muiskalischen her war es nicht mein Ding. Von oben auf dem Deich aus das Ganze zu beobachten verfehlte seine Wirkung aber nicht!
Zu guter Letzt hier noch ein paar gesammelte Eindrücke des Tages:
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