Dann kam Cosby mit dem typischen Indie- und Syntiepop den ich echt liebe! Vielleicht erinnert der Sound ein wenig an die 80er gemixt mit modernen Klängen, oder es sind einfach Cosbys Melodien, die so "nice" ins Ohr gehen. Sie spielten viele Hits ihres ersten Albus, darunter "We kiss" oder "As fats as we can" sowie das aus der Werbung bekannt "Bone an bane" Beim Song "Milestone" wurde es etwas ruhiger und Sängerin Marie, die ansonsten ein ziemliches Energiebündel ist, setzte sich ans Keyboard. Sitzen ist das Stichwort, denn nun kam es zu einer Änderung gegenüber dem Gig in Nürnberg, denn neben der Sängerin sollte sich für eine ebenfalls ruhige Nummer das Publikum setzen. Für meine Beine eher eine Qual war es doch musikalisch ein schöner Moment! Danach ging es musikalisch lauter weiter und auch die gut gemachte Lichtshow mit dem unübersehbaren COSBY-Schriftzeug leuchtete wieder.
Den krönenden Abschluss schufen Cobsy be der Zugabe zusammen mit Malik Harris und dem gemeinsamen Song "Dust". Dieses Lied könntet und solltet ihr euch mal anhören, nicht mein Werk, aber hier ist das offizielle Video von DUST. Zum Ende habe ich noch einen "Turnbeutel" erworben und alle Bandmitglieder haben darauf unterschrieben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen