18:00 Uhr - Kat Frankie - Pauluskirche
20:30 Uhr - Selah Sue - Pauluskirche
Als nächstes stand mit der belgischen Künstlerin Selah Sue die wohl spannendste Musikerin des Festivals auf dem Plan. Vielseitig, stimmgewaltig und abwechslungsreich präsentierte die Sängerin Lieder auf vielen Genres. Immer ziemlich soulig und unglaublich sicher zeigte sie deutlich, warum die Kirche so schnell so gut besucht war. Für mich kam ihre Stimme besonders gut zur Geltung mit der Untermalung des Cellos, da war Gänsehaut vorprogrammiert!
21:40 Uhr - Die höchste Eisenbahn - FZW Halle
Den Abschluss des Way back when übernahmen die Jungs von der höchsten Eisenbahn aus Berlin. Aber ich konnte mich irgendwie nicht so richtig für deren Musik begeistern, es waren 1-2 Songs dabei, die ich gut hören konnte. Aber gefesselt hat es mich leider überhaupt nicht.
Fazit: Das Festival war durchwachsen, es fehlte leider an Alternativen, da ich bei einigen Acts war um die Zeit zu überbrücken. Der Samstag an sich war mit Fenne Lily und Findlay meiner Meinung nach der beste Tag. Etwas mau fand ich zudem, dass nichts zu essen angeboten wurde, obwohl meiner Meinung nach insbesonders der großzügige Außenbereich des FZW geradezu nach einem Grillwagen schreit. Positiv aufgefallen ist mir, dass kein Konzert verspätet war.
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